«Im Gutachten des Stadtrates zum Grünfelspark steht, dass er einen Natur- und Erholungsraum schaffen will. Er soll, so wörtlich, der Entspannung und Ruhe dienen. Das Wettbewerbs-Siegerprojekt hat diese Vorgaben am besten erfüllt «durch wenige aber präzise Eingriffe». Und dann kommt einer im Nachhinein mit der Bieridee, noch einen Rollpark mit Pumptrack anzudocken. Erholung und Klamauk mit lauten Tönen und Gejaule geht definitiv nicht zusammen. Der sehr schön gestaltete Park mit naturpädagogischem Ansatz zerstört sich mit dem Rollpark selbst, macht sich ziemlich wertlos. Der Rollpark gehört ins Grünfeld. Aber vielleicht wollte das der Stadtrat – und hat nur Grünfels mit Grünfeld verwechselt.

Ich meine, man muss den Antrag der GLP, über den Rollpark separat abzustimmen, unbedingt annehmen. Falls dieser abgelehnt wird, muss man halt alles ablehnen.»