Laut dem Geschäftsführer Yves J. Jordan ist die Alfons Hophan AG mittels viel Glück, Mut, selbstlosem Einsatz aller Mitarbeiter, gesundem Menschenverstand, Risikobereitschaft und proaktivem Handeln im Sinn der neuen Firmenstrategie «New Generation by HOLA» gut durch den Lockdown gekommen.
Strenge Massnahmen
So habe man bereits nach dem 28. Februar den Firmenzutritt Besuchern und Lieferanten verwehrt. In den einzelnen Abteilungen wurden die Teams in kleineren Gruppen neu organisiert. Strenge Hygienemassnahmen wurden innerbetrieblich angeordnet und auch im privaten Bereich der Mitarbeiter finanziert und unterstützt. Im Falle einer betriebsinternen Ansteckung war ab Anfang März ein 2-Schichtplanbetrieb organisiert und hätte im Notfall sofort aktiviert werden können.
Auf Homeoffice verzichtet
Um die professionellen Maler- und Gipserbetriebe während des Lockdowns weiterhin optimal mit HOLA-Profiwerkzeugen zu versorgen, wurde gänzlich auf Homeoffice verzichtet. Durch die ununterbrochene Reisetätigkeit der HOLA-Fachberater entstand das Image «The Untouchables». Dies in Anlehnung an den Filmklassiker mit Sean Connery und Kevin Costner. Der Filmtitel sollte die Unbestechlichkeit der Justizbeamten unterstreichen; Bei den «Hola-Untouchables», dass sie unantastbar und muti, mit den vom BAG verordneten Sicherheitsmassnahmen während der ganzen Krise tagtäglich für ihre Kunden im Einsatz standen. Dank der Bereitschaft des kompletten HOLA-Teams konnte auf den Baustellen weitergearbeitet und die drohende Kurzarbeit im eigenen Unternehmen vermieden werden.
Berufliche Erfahrung
Hilfreich in der Corona-Krise war sicher auch die breite berufliche Erfahrung von Jordan. Wuhan kannte der 55-Jährige aus früherer Tätigkeit, und verfolgte deshalb die dortige Entwicklung bereits im letzten Jahr aktiv mit. Dieses Interesse brachte der Alfons Hophan AG den entscheidenden Wissensvorsprung.