Das verflixte siebte Jahr nimmt für das Hotel Schwanen eine andere Wendung. Mit einem einmaligen Event erwacht das Traditionshaus an der Seepromenade in Rapperswil aus seinem Dornröschenschlaf und bereitet sich so auf ein neues Kapitel vor.
Die neue Ära des Hotels zeichnet sich bereits seit dem Sommer ab, nachdem das Pilecki Institut Schweiz die «Copernicus» Ausstellung eröffnete und in der legendären Schwanen-Bar das Pop-Up-Konzept «Werki-Schwanen-Bar» eingezogen ist.
Ballsaal versprüht Eleganz und historischen Glanz
Neben der Hotel Bar war auch der renommierte Ballsaal ein Ort der Eleganz und besonderen Festlichkeiten. Bereits hunderte Hochzeitspaare durften in der Vergangenheit ihren schönsten Tag vor der beeindruckenden Kulisse feiern.
Das Pilecki Institut hat letztes Jahr den Ballsaal bereits für den polnischen Unabhängigkeitstag sowie für Jubiläumsfeiern von Yacht Clubs vom Zürichsee eingeweiht. Anfangs Oktober durfte der Ballsaal seinen altbewährten Glanz wieder versprühen und einer Hochzeitsgesellschaft aus Rapperswil-Jona die Türen öffnen.
Mit Hartnäckigkeit zur ausserordentlichen Erlaubnis
Die Braut ist gebürtige Rapperswil-Jonerin und für sie war immer klar, dass ihr besonderer Tag an der Seepromenade stattfinden soll. Mit einer ausserordentlichen Erlaubnis der neuen Eigentümer aus Polen richtete das Brautpaar ihre Traumhochzeit aus. Die Hartnäckigkeit der Braut hat die neuen Besitzer davon überzeugt, dass es der perfekte Standort ist, um die Liebe zu zelebrieren.
Die geladenen Gäste widerspiegelten die Attraktivität des Hotels und der Stadt Rapperswil für lokale und internationale Besucher. Viele Passanten der Altstadt haben am vergangenen Samstag dem schönen Ereignis beigewohnt. Damit bleibt auch gespannt abzuwarten, was die Zukunft für den Schwanen bereithält.