Die Ansprüche und Wünsche des Kunden an zeitgemäße, digitale Mobilität stehen für die BMW Group im Mittelpunkt. Die Freude am Fahren erstreckt sich nicht mehr nur auf das Fahrzeug selbst, sondern richtet sich konsequent an den Bedürfnissen des Kunden aus.
Mit den digitalenServices, die man über den BMW Connected Drive Store nachbuchen kann, ist es schon seit 2014 möglich, das Fahrzeug immer wieder neu an persönlicheAnforderungen anzupassen.
Der nächste Schritt für mehr Flexibilität ist es,nachträglich zusätzliche Fahrzeugfunktionen anzubieten. Aktuelle Beispiele dafür sind der Fernlichtassistent und das Fahrerassistenzsystem Active Cruise Control (ACC) mit Stop&Go.
Durch die Erweiterung des Angebotes im BMW Connected Drive Store um konventionelle Fahrzeugfunktionen kann jeder BMW auch nach der Auslieferung weiter personalisiert werden.
Von der klassischen Sonderausstattung zu individuellen Services
Das erweiterte, kundenzentrierte und digitale Angebot der BMW Group ermöglicht es, das Fahrzeug über viele Jahre hinweg zu aktualisieren. So mussman sich nicht schon beim Kauf auf bestimmte Sonderausstattungen festlegen,sondern kann diese im Laufe der Zeit immer wieder den individuellen Anforderungen anpassen.
Peter Henrich, Senior Vice President Produktmanagement BMW: „Digitale Technologien und die klassischeAutomobilentwicklung verschmelzen immer mehr. Das ermöglicht es uns, den Kunden verschiedene Dimensionen von Freude am Fahren zu bieten.
Dazu gehören auch immer aktuelle digitale Dienste und die Möglichkeit, sich Funktionen je nach Bedarf zubuchen zu können. Wir haben nun alle neuen BMWFahrzeuge dazu technologisch befähigt und bauen das Angebot konsequent aus.“
Dem Kunden werden damit kontinuierlich neue digitale Angebote zur Wahl gestellt, die zum Zeitpunkt des Kaufs oder Leasing noch gar nicht verfügbar waren. Zudem kann die BMW Group damit der digitalen Entwicklung und den neuen Technologien schneller gerecht werden.
Die Zubuchbarkeit und dasFreischalten von Fahrzeugfunktionen wird vorranging durch die Technologie des Remote Software Upgrade ermöglicht, das im Mai 2019 gestartet ist.
Neue digitale Dienste und Funktionen können over-the-air direkt ins Fahrzeug heruntergeladen und dann installiert werden. So lässt sich der BMW über Jahre hinweg digital up-to-date halten. Peter Henrich: „Wir können uns langfristig auchvorstellen, digitale Dienste nicht mehr nur ans Fahrzeug zu koppeln, sondern anden Kunden der sie bucht.“ Besonders attraktiv wäre das auch bei Gebrauchtwagen. Hier ist der Zweitkäufer nicht länger an die digitalen Ausstattungsmerkmale des Vorbesitzers gebunden, sondern kann selbst auswählen, was seinen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.