Die Massnahmen des Bundesrates sind dazu da, dass man sich daran hält, um das Coronavirus einzudämmen. Ob man die Regeln gut findet oder nicht, ist bei folgendem Bericht nicht das Thema: Es geht um das Hintertürchen beim Einkaufssortiment, welches zulässt, dass man Ware, welche man im Direktverkauf nicht anbieten darf, online oder telefonisch bestellen und dann vor Ort abholen kann.
«Not macht erfinderisch. Aber logisch isch echt nüd me», schreibt dazu eine Usern auf dem Facebook-Account des «ks-sport Siebnen». Mit seinem aktuellen Video-Post landet das traditionelle Sportgeschäft einen viralen Hit mit über 200'000 Klicks in nur 2 Tagen: Ein Käufer bestellt vor der Ladentür rasch einen Bob per Telefon und nimmt ihn anschliessend gleich mit...
Abholen ist legal
Die Kommentare der User reichen von «So gahts eus au im gschäft. Mir müänd au d chundä usä schickä zum tel. Damits ös nacher chönd abholä. Voll d verarschig» über «Kein Witz! Hab ich gestern in der Landi genau gleich gemacht! Im Laden online bestellt und gleich abgeholt! Aber im Laden kaufen ging nicht!» bis zu «genau SO mach ich das auch bei mir im Laden !zwar völlig gaga und sinnbefreit dafür LEGAL!»
Wer keinen Facebook-Account hat, kann das Video von «ks-sport» Siebnen hier anschauen: