In Bern waren die ersten Intercity-Züge aus und nach Zürich und Lausanne mässig ausgelastet, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete. Die Abstandsregeln konnten dadurch problemlos eingehalten werden.
In den Zügen und im Bahnhof trugen Passagiere zudem nur vereinzelt Schutzmasken. Die Transportunternehmen empfehlen ihren Kunden, beiers engen Platzverhältnissen eine Schutzmaske zu tragen. Unnötige Reisen sollen aber ohnehin vermieden werden. Pendler sind gebeten, die Stosszeiten – wenn möglich – zu meiden.
Auch am Zürcher Hauptbahnhof und am Bahnhof Oerlikon war das Passagieraufkommen am Morgen um sieben Uhr vergleichbar mit den Pendlerströmen von vor einer Woche, wie ein Keystone-SDA-Reporter feststellte. Eine neue Kampagne der Verkehrsbetriebe Zürich informierte die Benutzerinnen und Benutzer über die Sicherheitsvorkehrungen. Auf den Strassen der Zürcher Innenstadt war der Verkehr des motorisierten Individualverkehrs fliessend.