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Rapperswil-Jona
28.08.2024

Baubeginn für Joner Parkfriedhof

Der künftige Parkfriedhof soll den Platzbedarf sichern, bis zur Inbetriebnahme als Park dienen und einen Beitrag zu Klima und Biodiversität leisten.
Der künftige Parkfriedhof soll den Platzbedarf sichern, bis zur Inbetriebnahme als Park dienen und einen Beitrag zu Klima und Biodiversität leisten. Bild: Stadt Rapperswil-Jona
Am Montag, 2. September 2024, starten die Arbeiten für den neuen Parkfriedhof beim Joner Friedhof Frohbühl. Er schafft Platz und temporär einen Park. Der Bau tangiert den Verkehr.

Die Bürgerschaft hat am 1. Dezember 2022 einem Kredit für die Erweiterung des Friedhofs Frohbühl Jona mit einem Waldfriedhof (bzw. Parkfriedhof) und der Überführung des Grundstücks ins Verwaltungsvermögen zugestimmt.

In der Zwischenzeit wurden die Planungsarbeiten so weit vorangetrieben, dass nun der Baustart erfolgen kann. Das Projekt sichert den Platzbedarf für die Zukunft und ermöglicht der Bevölkerung bis zur Inbetriebnahme die Nutzung als innerstädtische Parkfläche. Mit den Ansaaten und zahlreichen Baumpflanzungen leistet der Park zudem einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Förderung der Biodiversität.

Bauarbeiten ab 2. September bis Ende November 2024

Am Montag, 2. September 2024, beginnen die Bauarbeiten und dauern voraussichtlich bis Ende November 2024. Während der Bauarbeiten lassen sich leider gewisse Einschränkungen bei den Verkehrswegen und Lärmemissionen nicht vermeiden. Die direkte Verbindung zwischen Tödi- und Zwinglistrasse muss während der Bauarbeiten aufgehoben werden. Aus diesem Grund wird ein provisorischer Fussweg entlang der Parzellengrenze erstellt, der den Kreisel Tödistrasse mit dem Schulweg verbindet. Um Konflikte zu verhindern, werden die Velofahrenden gebeten, den Umweg über die Eichfeld- und Eichwiesstrasse zu benutzen.

Die Zwinglistrasse dient als Baustellenzufahrt für die Logistik der Baustelle. Es kommt folglich in diesem Abschnitt zu Baustellenverkehr. Die ausführenden Firmen sind bemüht, die Sicherheit von Drittpersonen – insbesondere der Schülerinnen und Schüler – jederzeit sicherzustellen. Die Bevölkerung ist jedoch gebeten, die Kinder zu sensibilisieren und besondere Vorsicht im Bereich des Baustellenperimeters walten zu lassen.

Stadt Rapperswil-Jona / Linth24