Gemäss ersten Erkenntnissen begab sich ein 18-Jähriger ins Wasser. Andere Badegäste bemerkten, dass er um Hilfe rief und versank. Trotz sofortiger Bergung und umgehenden Reanimationsmassnahmen starb der Verunfallte einige Zeit später im Spital in Lachen. Im Einsatz standen First Responder, der Rettungsdienst, die Staatsanwaltschaft sowie die Kantonspolizei Schwyz.
Erst vor rund einer Woche hatte die die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG vor Badeunfällen gewarnt. 46 Menschen ertranken im vergangenen Jahr in Schweizer Gewässern. Darunter waren 32 Männer, zehn Frauen und vier Kinder. 44 der Todesfälle ereigneten sich in offenen Gewässern: 25 Menschen ertranken in Flüssen oder Bächen, 19 in Seen, eine Person im heimischen Pool und eine im Planschbecken.