Kryptos brachen massiv ein und belasteten auch Börsen. Der SMI fiel auf 11'993 Punkte. Auch Grossbritanniens und Frankreichs Wahlergebnisse erschütterten. US-Notenbank wartet zu.

Wer ins Ausland in die Ferien fährt, kommt um Fremdwährungen nicht herum. Unser Finanzexperte Peter Tiggelers weiss, worauf es dabei zu achten gilt und gibt einige nützliche Tipps.

Seit 1985 sammelt Walter Berger mit Wetterstationen in Rapperswil Wetterdaten. In seiner Linth24-Kolumne blickt er auf den verregneten Juni 2024 mit «Hochdruckmangellage» zurück.

Die Zuwanderung in die Schweiz ist so hoch wie kaum je zuvor. Der Bundesrat steckt den Kopf in den Sand. Die Bevölkerung muss die Folgen tragen.

Der SMI schloss die letzte Juniwoche etwas tiefer: 11'994 Punkte. Einige Indexschwergewichte waren auf einer Achterbahn, nicht wegen eigener News, sondern wegen politischem Umfeld.

Bundesrat Albert Rösti will die Gebühren für das Schweizer Radio und Fernsehen um 10 Prozent senken. Das ist viel zu wenig.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) senkte 2024 zum zweiten Mal den Leitzins um 0.25 Punkte auf 1.25 Prozent. Bei Aktien war das Strohfeuer nur klein. SMI fiel auf 12'013 Punkte.

Die Politiker in Bern überbieten sich derzeit mit Vorschlägen für neue Steuern und «Sondersteuern». Dabei ziehen sie uns schon genug Geld aus der Tasche – auch für völligen Unsinn.

Die Europawahl-Resultate, Äusserungen zur US-Geldpolitik und ein China-Zollstreit irritierten die Märkte. Der SMI fiel um knapp 1 Prozent: 12'045 Punkte. Der Franken blieb stark.

Städte und Dörfer weiten ihre Tempo-30-Zonen immer weiter aus. Dagegen regt sich Widerstand. Zu Recht.

Am Donnerstag gab die EZB eine Leitzins-Senkung um 0.25 Prozent bekannt. Der SMI stieg auf ein neues Jahreshöchst: 12'255 Punkte. Kryptos und Gold waren stark, der Franken fester.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Schenkungen an Dritte und Erbvorbezügen an künftige Erben, meistens an die Kinder. Bei einem Erbvorbezug gilt es grundlegend zu beachten, d...

Der Bundesrat will die Grenzen besser schützen, aber nur vorübergehend und punktuell. Um die Schweizer sicherer zu machen, braucht es systematische Grenzkontrollen.

Die Börsenwoche startete mit Gewinnmitnahmen. Am Donnerstag sprang der Nestlé-Kurs markant. Das Blatt wendete sich, der SMI drehte ins Plus: 12'001 Punkte, fast beim Jahreshöchst.

Seit 1985 sammelt Walter Berger mit Wetterstationen in Rapperswil Wetterdaten. In seiner Linth24-Kolumne blickt er auf den Mai 2024 mit verteilten Eisheiligen und 17 Regentagen.

Das Bundesgericht lenkt die Aufmerksamkeit auf wählertäuschende Politiker – ein Fass ohne Boden.

Das Umfeld änderte kaum, aber den Schwung der Vorwoche nahmen die Aktien nicht mit und sie korrigierten leicht unter Jahreshöchst. Der SMI schloss die Kurzwoche bei 11'932 Punkten.

Das Stromgesetz soll angeblich das Klima retten und uns mehr sicheren Strom bringen. Beide Versprechen sind falsch.

Vor Pfingsten zeigten sich die Aktien weiter sehr freundlich. New Yorks Dow Jones Index berührte das Allzeithöchst von 40'000 und der SMI ein neues Jahreshöchst von 12'038 Punkten.

Die Initiative «Stopp Impfpflicht» sorgt dafür, dass das verfassungsmässige Recht auf persönliche Freiheit sowie auf körperliche und geistige Unversehrtheit kein leeres Versprechen...