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Leserbrief
Rapperswil-Jona
29.08.2025
29.08.2025 07:47 Uhr

Ein grosses Lob an den Stadtrat

Leser Christian Leuenberger (l.) lobt den Stadtrat Rapperswil-Jona für den Rückzug des Projektes fürs Schulhaus Burgerau aus der Bürgerversammlung.
Leser Christian Leuenberger (l.) lobt den Stadtrat Rapperswil-Jona für den Rückzug des Projektes fürs Schulhaus Burgerau aus der Bürgerversammlung. Bild: Linth24
Christian Leuenberger freut sich über die Stilllegung des 55-Millionen-Burgerau-Projektes und am Vorschlag von Reto Klotz, generell bestehende Bauen zu nutzen. Auch bei der Badi Lido.

Leserbriefschreiber Leuenberger schreibt:

«Ich spreche dem neuen Stadtrat von Rapperswil-Jona ein grosses Lob aus, dass er das Projekt Schulhaus Burgerau aus den Bürgerversammlungs-Traktanden genommen hat.

Ebenso gratuliere ich Leserbriefschreiber Reto Klotz, der es mit der Idee, das BWZ für die Erweiterung der Sekundarschule zu nutzen, auf den Punkt bringt.

Es muss sich beim Stadtrat und den stimmberechtigten, steuerzahlenden Bürgern bei öffentlichen Bauvorhaben eine Art ‹Recycling-Denken› etablieren. Gibt es vorhandene Bauten, die man mit einem neuen Projekt verbinden kann? Das ist nicht nur viel kostengünstiger, sondern auch umweltgerecht.

Eckpfeiler von Bauvorhaben

Zum Beispiel auch bei der Badi Lido. Falls sie zu neuem Leben erweckt werden soll, muss man vor Ort aufnehmen, welche Altbauten wieder Verwendung finden. Ich denke da auch an das vorhandene, grosse Schwimmbecken.

Bedürfnis, Nutzen, Nachhaltigkeit und Tragbarkeit müssen die Eckpfeiler jeden öffentlichen Bauvorhabens sein.»

Christian Leuenberger, Rapperswil-Jona (parteilos)