Leserbriefe und Meinungen

Leser Kurt Hollenstein (r.) sieht eine Mitverantwortung der jetzt kritischen Uzner Ortsparteien von SVP und FDP an der Höhe des PZL-Kaufpreises.

PZL: «Stunde der Besserwisser»

Dass Uzner Parteien und das Bürgerforum den Kaufpreis für das Pflegezentrum Linthgebiet (PZL) kritisieren, findet Leser Kurt Hollenstein «billig und unseriös». Er sieht Positives.

René Bühler (kl.) empfiehlt Dana Zemp (SVP, m.) und Christof Hartmann (SVP, r.) für den Regierungsrat, da sie die Kriminalität angehen würden.

Sicherheit mit SVP in Regierung

Wegen der neusten Kriminalstatistik sieht der Schmerkner SVP-Kantonsrat René Bühler die Sicherheit in Gefahr. Im Regierungsrat brauche es nun darum Dana Zemp und Christof Hartmann.

Hans Wigger (r.) sagt überzeugt Ja zur «pragmatischen, gut abgestützten und zukunftsgerichteten Lösung» des Ortsverwaltungsrats fürs Bürgerspital.

Rapperswil-Jona

JA zur Bürgerspital-Finanzierung

Rapperswil-Jonas Ortsbürgerversammlung entscheidet am 26. März 2024 über den Kredit des Ortsverwaltungsrats für den Weiterbetrieb des Bürgerspitals. Hans Wigger sagt überzeugt Ja.

Neuer Name für Walensee-Schiff

Dass das grösste Walensee-Schiff neu «Swisspearl» heisst und damit einen Firmennamen trägt, stört den Leser Rolf Lüscher. Doch er reklamiert nicht nur, sondern macht gleich einen A...

Rapperswil-Jona

Leserbrief-Schreiber ärgert sich über China-Bericht

«Ausgerechnet Verleger Hug lässt den China-Deal am Leben», titelte die «Linth-Zeitung». Damit ist Beat Schuler aus Jona gar nicht einverstanden.

Rapperswil-Jona

Sogenannte «Vision» Jona

Der Stadtrat von Rapperswil-Jona hat den Synthesebericht zum Östliches Zentrum Jona veröffentlicht. Beat Schuler aus Jona hat dazu eine Meinung.

Die bürgerlichen Werte

«Sind der Mitte die bürgerlichen Werte egal?». Das fragt der neu gewählte Kantonsrat Cornel Blöchlinger, weil sich die Mitte bei den Regierungsratswahlen neutral verhält.

Wir wollen Wohlstand

Der FDP-Kantonsratskandidat Roger Kündig macht sich Gedanken darüber, was es braucht, damit Wohlstand erhalten bleibt.

Der Eschenbacher SP-Kantonsratskandidat Ivo Kuster (r.) sieht nicht die Migration, sondern die Hetze als Grundübel an.

Mutter aller Probleme ist Hetze

Ein Kantonsratskandidat nennt die «Bevölkerungsexplosion» durch Zuwanderung «Mutter aller Probleme». Das ist für SP-Kandidat Ivo Kuster Hetze – für ihn die «Mutter aller Probleme».

Ernst Lampert, Schuldirektor a.D., Kapellmeister, Musikpädagoge empfiehlt Mihajlo Mrakic für die Wahl in den St. Galler Kantonsrat

Wahlempfehlung für Mihajlo Mrakic

Ernst Lampert, ehemaliger Schulleiter und Musikdirektor, empfiehlt in seinem Leserbrief die Wahl von Mihajlo Mrakic in den Kantonsrat.

Notfallversorgung gefährdet

Politik statt vernünftiger medizinischer Versorgung bestimmt das Verhalten, schreibt Dr. Hauswirth vom Toggenburger Ärzteverein.

Herbert Oberholzer spricht sich gegen eine Rentenerhöhung aus.

13. AHV: Keine Giesskanne, dafür Solidarität und Vernunft

Herbert Oberholzer aus Rapperswil begründet seine Ablehnung der Rentenerhöhung.

Eine Stimme für Susanne Hartmann

Michael Hüppi wirbt für die Wiederwahl von Susanne Hartmann als St.Galler Regierungsrätin am 3. März.

13.AHV = weniger Einkommen

«13. AHV-Rente bedeutet weniger Einkommen für alle!». Das ist der Titel des Leserbriefs des Mitte-Kantonsrats Cornel Aerne.

Gegen Märchen für eine 13.AHV

René Helbling aus Uznach setzt sich für ein JA zur 13.AHV am 3. März ein.

LGBTQIA+ ist für Roger Kündig (r.) ein Anliegen. Er findet aber: «Die Mehrheit mag Genderzeichen wie Genderstern, Unterstrich oder Doppelpunkt nicht schreiben.»

«Mehr Verständnis für Mehrheit»

Kantonsratskandidat Roger Kündig ist offen zu LGBTQIA+, die Durchsetzung von Schreibnormen wie mal in Schmerikon und Ähnliches lehnt er ab. Da fordert er Toleranz für die Mehrheit.

Keinen Platz für 13. AHV

Thierry Gasser, Kantonsratskandidat der FDP ist gegen eine 13. AHV.

Sicherheit statt Rentenabbau

Robin Fetz, Kantonsratskandidat der SP ist für die 13. AHV.

Roger Kündig (r.) macht sich Gedanken zur Problematik des Stromhungers und zum Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft.

Demokratisch gegen Stromhunger

Der Schänner Windkraft-Protest und die Solar-Abfuhr in Surses zeigen für Kantonsratskandidat Roger Kündig, dass der nötige Ausbau erneuerbarer Energien demokratisch erfolgen muss.

Aussenansicht des Anna Göldi Museums in Ennenda. (Archivbild)

Exodus beim Anna Göldi Museum

Das Anna Göldi Museum im glarnerischen Ennenda ist beliebt. Aber hinter den Kulissen knirscht es, schreibt eine Linth24-Leserin.