Weitere Start-Ups, die versuchen werden, die Investoren zu überzeugen:
«Nagelstock» – Après-Ski-Spiel
Auf der Webseite des Start-Ups können Privatpersonen wie auch Unternehmerinnen und Unternehmer einen Nagelstock mieten oder kaufen. Der Nagelstock ist das beliebte Après-Ski-Spiel, bei dem man mit der schmalen Seite des Hammers mit möglichst wenigen Schlägen einen Nagel in ein Holz schlagen muss. «Nagelstock» bietet zwei Grössen an: In Originalgrösse fürs Wohnzimmer oder die Beiz und eine Mini-Version für unterwegs in den Rucksack.
«Adam + Uva» – alkoholfreie Weinschorle
Aus den überschüssigen Trauben der Weinproduktion produzieren die Gründer von «Adam + Uva» eine natürliche, alkoholfreie Weinschorle. Die Weinschorle ist eine gesunde Alternative zum herkömmlichen Wein und wird aus 100 % Schweizer Inhaltsstoffen gewonnen.
«Relai» – Bitcoin-Investing-App
«Relai» ermöglicht es Anfängerinnen und Anfängern sowie Fortgeschrittenen Krypto-Fans unkompliziert und schnell Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen.
«Ehrenwort» – hochwertige Gewürzmischungen
Das österreichische Unternehmen «Ehrenwort» produziert hochwertige Gewürze, Kräuter, Gewürzmischungen, Pfeffer und Salze fair und nachhaltig. Die Zielgruppe des Unternehmens sind junge Kochbegeisterte und Gourmetköchinnen und -köche, die qualitativ hochstehende Gewürze schätzen.
«Création d’Alain» – Desinfektionsmittel
«Création d’Alain» ist ein Desinfektionsmittel, das mit Gold- und Silberpartikeln angereichert wurde. Es desinfiziert und pflegt gleichzeitig die Hände. Das Desinfektionsmittel enthält nicht nur reines Silber, das doppelt desinfiziert und die Wirkung verlängert, sondern bietet gleichzeitig einen Anti-Aging-Schutz.
«HYLL» – App für Freizeitangebote
Im vergangenen Jahr trat «HYLL» mit ihrer Ski-App vor die Investorinnen und Investoren. «HYLL» entwickelte eine Uber-ähnliche App für die Skipiste. Die Userin oder der User findet die für sie oder ihn vorbereiteten Skier direkt am Pistenrand. Man braucht diese nur noch mit dem Smartphone über die «HYLL»-Applikation zu scannen und kann gleich losfahren. Am Ende des Tages stellt die Nutzerin oder der Nutzer die Skier zurück und die Abrechnung erfolgt anhand der gefahrenen Zeit automatisch. In der Zwischenzeit expandierte die App mit der Hilfe der beiden Investoren Tobias Reichmuth und Roland Brack auf weitere Freizeitangebote