Home Region Sport Schweiz/Ausland Rubriken Agenda
Energiezukunft
Karte der Gebietszuteilungen zur Bewilligungspraxis für Solaranlagen.
Uznach
Solaranlagen in Schutzgebieten
Die bestehende Bewilligungspraxis von Solaranlagen in Ortsbildschutzgebieten oder auf Schutzobjekten soll angepasst werden. Ziel ist eine Vereinfachung und auch Lockerung.
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Uzners Altersheims Städtli.
Uznach
Anpassung der Energie-Förderung
Da bei der Photovoltaik vermehrt Stromübertragungskapazitäten und die Verbesserung von Speichermöglichkeiten in den Fokus rücken, passt der Uzner Gemeinderat den Förderkatalog an.
An der Rütistrasse in Jona haben die Rohrverlegearbeiten durch die EZL zur künftigen Erschliessung an die Fernwärme begonnen.
Rapperswil-Jona
EZL verlegt Fernwärme-Rohre
Um Rapperswil-Jona mit Fernwärme der KEZO zu versorgen, begann Energie Zürichsee Linth (EZL) im Joner Raum Rütistrasse/Unterer Kreuzacker auf rund 170 Metern mit der Rohrverlegung.
Durch solche Leitungen könnte dereinst Fernwärme von Hinwil nach Rapperswil-Jona fliessen.
Rapperswil-Jona
Fernwärme: Mega-Pipeline wankt
In der Energiepolitik werden derzeit die Karten neu gemischt. In Rapperswil-Jona hält man an den Plänen einer Fernwärme-Leitung nach Hinwil fest. Doch die Fragezeichen mehren sich.
Gemeinderat Bubikon: «Klimaneutralität als Ziel – aber nicht um jeden Preis». Bislang sind Uster und Gossau ZH vom Projekt abgesprungen. (Symbolbild)
Region
Bubikon stoppt KEZO-Fernwärme
Aus dem Fernwärme-Projekt von KEZO und Energie Zürichsee Linth, bei dem Rapperswil-Jona mitmacht, steigt Bubikon aus – wegen hoher Finanzbelastung bei «sehr beschränktem Nutzen».
Zwei Nachträge zu zwei Reglementen der Gemeinde Uznach sind bis 2. Juli 2025 dem fakultativen Referendum unterstellt. (Archivbild)
Uznach
Referendum zu zwei Reglementen
Der Uzner Gemeinderat informiert über fakultative Referenden zum 1. Nachtrag zum Reglement über die Reserve Werterhaltung Finanzvermögen und zum 1. Nachtrag zum Energiereglement.
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Mehrfamilienhaus fit für Solarstrom machen. (Symbolbild)
Region
Solarstrom für grössere Häuser
Besitzen Sie ein Mehrfamilienhaus in der Region Zürichsee-Linth? Falls ja, dann profitieren Sie jetzt vom gemeinsamen Angebot mit der Energieagentur St. Gallen.
Bei den PV-Anlagen ist Uznach auf gutem Weg, darf aber nicht nachlassen. (Symbolbild)
Uznach
Energiemonitoring: Luft nach oben
Uznach hat das Energiemonitoring veröffentlicht. Die Noten fallen mittelmässig aus. Handlungsbedarf sieht der Gemeinderat u.a. bei den vielen ungenügend isolierenden Gebäudehüllen.
Glarner Windenergie-Pläne für die Linthebene: Die Eignungsgebiete Bilten West und Bilten Ost (blau) mit der Anzahl der dort geplanten Windräder.
Region
Opposition gegen 12 Windräder
Trotz Landrat-Nein vor ein paar Jahren plant die Glarner Regierung in der Linthebene zwölf Windräder in Biltens Siedlungsgebiet. Der Verein LinthGegenwind ruft zu Widerstand auf.
Auf Einladung der Region Zürichsee-Linth und der Fachhochschule OST sprachen Exponenten der Energiebranche über Auswirkungen des Gesetzes.
Rapperswil-Jona
Energiewende gelingt gemeinsam
Nach dem Schweizer Ja 2024 zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien zeigten Energiebranchenvertreter in Rapperswil die Auswirkungen auf Bürger.
Energiezukunft und innovative Mobilität waren Thema bei der S. Müller Holzbau in Wil SG.
Kanton
Viel Publikum an Green Days 2025
An den vierten Green Days vom 8. bis 10. Mai 2025 liessen sich im Kanton St.Gallen über 1'500 Besucher von innovativen Energielösungen inspirieren – so viele wie noch nie.
Mit 30 bis 40 GWh mehr pro Jahr hält die St.Galler Kantonsregierung das Potenzial eines Wasserkraft-Ausbaus für zu gering. (Symbolbild)
Kanton
Wenig Potenzial für Wasserkraft
Die St.Galler Regierung sieht zu wenig Ausbaupotenzial bei Wasserkraft im Kanton und will diese anders als Wind und Solar nicht weiter fördern. Ein Flusskraftwerk wird geprüft.
Die Glarner Regierung denkt an Windräder auf dem Vorabgipfel und östlich sowie allenfalls westlich von Bilten am Rand der Linthebene. (Symbolbild)
Region
Glarus für Windkraft in Linthebene
Die Glarner Kantonsregierung will Windkraft in zwei bis drei Gebieten ermöglichen – vorerst auf dem Vorabgipfel und auf zwei Quadratkilometern in der Linthebene östlich von Bilten.
An den Energy Days geben Firmen, Gemeinden und Organisationen Einblick in ihre Energielösungen für einen klimaneutralen Kanton St.Gallen. (Symbolbild)
Kanton
Green Days mit über 30 Anlässen
Von Donnerstag bis Samstag, 8. bis 10. Mai 2025, gibt es die vierten kantonalen Green Days. Über 30 Events auch in Schänis, Kaltbrunn und Rapperswil-Jona zeigen Energielösungen.
An dem Anlass wird ein neues Konzept zum Ersatz von Elektroheizungen vorgestellt.
Region
Teure Elektroheizungen ersetzen
Am Dienstag, 13. Mai 2025, informiert die Energieallianz Linth in Linthal, wie Hauseigentümer ihre teuren Elektroheizungen ersetzen können.
Neun von zehn Gemeinden im Linthgebiet sowie die Region Zürichsee-Linth machen bei der PV-Allianz für mehr Energie aus Photovoltaik mit. (Symbolbild)
Region
Region Zürichsee-Linth für Solar
Mit dem Beitritt zur St.Galler PV-Allianz setzen viele Gemeinden im Kanton St.Gallen und die Region Zürichsee-Linth ein Zeichen für klimaneutrale Zukunft und erneuerbare Energien.
Baustelle in Hinwil für Fernwärme. Wärmequelle ist die Hinwiler Anlage der Kehrichtverwertung Zürcher Oberland (KEZO).
Region
EZL: Mehr Absatz und Fernwärme
Die Energie Zürichsee Linth (EZL) wächst weiter: Mehr Energieabsatz, neue Kunden, laufende Fernwärmeprojekte und starke Leistungen der Tochterfirmen prägen das erste Halbjahr 2025.
Im Einklang mit den Zielen von Bund und Kanton St.Gallen soll auch in Weesen das Photovoltaik-Potenzial besser ausgeschöpft werden. (Symbolbild)
Weesen
Weesen tritt PV-Allianz bei
Der Gemeinderat Weesen hat beschlossen, der St.Galler PV-Allianz beizutreten, die sich für eine bessere Nutzung des Solarstrompotenzials aus Photovoltaik in den Gemeinden einsetzt.
Energietechnologie hautnah – Entdecken Sie die Freiflächen-Photovoltaikanlage in Kaltbrunn. (Symbolbild)
Kaltbrunn
Energietechnologie hautnah
Im Rahmen der kantonalen Green Days 2025 findet am 10. Mai in Kaltbrunn eine Veranstaltung über erneuerbare Energie statt. Im Fokus steht dabei eine Freiflächen-Photovoltaikanlage.
Solarbewilligungspraxis in Weesen. Grün: PV mit einfacher Meldung möglich. Orange: PV in Absprache mit Denkmalpflege. Rot: PV nur in Ausnahmefällen.
Weesen
Solar in Ortsbildschutzgebieten
Auch in Weesen vereinfacht die neue kantonale Bewilligungspraxis den Bau von Solaranlagen in geschützten Ortsbildern und auf Schutzobjekten. Eine Karte zeigt die Möglichkeiten.
EZL-CEO Ernst Uhler hat beschlossen, im Frühling 2026 in Frühpension zu gehen.
Region
Wechsel in EZL-Geschäftsführung
Ernst Uhler, seit 1. August 1996 CEO der Energie Zürichsee Linth AG (EZL), hat seine Frühpensionierung angekündigt. Der Nachfolgeprozess wurde vom Verwaltungsrat bereits initiiert.
In welche Richtung entwickelt sich die Energieversorgung? Solar-Forschungsdach in Rapperswil-Jona.
Region
Energieversorgung im Wandel
Die Energieversorgung befindet sich im Umbruch. Was bedeutet das für Haushalte, Unternehmen & Gemeinden? Region Zürichsee-Linth und die OST laden am 9. Mai 2025 zum Infoabend ein.
Die Gemeinde Uznach lässt Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit eines Wärmeverbundes zwischen den Schulen im Zentrum und dem Städtli prüfen.
Uznach
Wärmeverbund Schulen–Altstadt
In Uznach soll die Idee eines Wärmeverbundes zwischen den Schulanlagen Zentrum und dem Städtli bis und mit Obergasse weiterverfolgt werden. Drei Wärmequellen werden evaluiert.
Mit dem Ja zum Klima- und Innovationsgesetz soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden. Einen Beitrag dazu soll Photovoltaik leisten. (Symbolbild)
Gommiswald
Beitritt zu Photovoltaik-Allianz
Gemeinden im Kanton St.Gallen sollen ihr Solarstrompotenzial stärker nutzen. Gommiswald ist laut Gemeinderat bereits auf gutem Weg und soll nun der St.Galler PV-Allianz beitreten.
Dr. Gut: «Der Verbrenner hat Zukunft.»
Gast-Kommentar
Kolumne
Dr. Gut: «Renaissance des Verbrennermotors»
Die totale Elektrifizierung führt in die Sackgasse. Die Automobilindustrie verleiht dem Verbrenner neue Flügel.
Die Schänner Firma EVS AG montiert zurzeit auf den Schmerkner Bootshallen eine Photovoltaik-Anlage, die im zweiten Quartal 2025 in Betrieb geht.
Schmerikon
Sonnenstrom von den Bootshallen
Schmerikons Ortsbürgerschaft genehmigte 2024 den Baukredit für eine Photovoltaik-Anlage mit 440 Modulen auf den Dächern der Bootshallen. Die Montagearbeiten haben bereits begonnen.
Referenten und Organisatoren des internationalen Wasserstoff-Workshops in Konstanz in Deutschland.
Kanton
Workshop zu grünem Wasserstoff
Die Internationale Bodensee-Konferenz lud mit dem Kanton St.Gallen Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum Workshop über Strategien zum Ausbau von grünem Wasserstoff.
Der Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme in Mehrfamilienhäusern, Industrie- und Gewerbe-Gebäuden erhält mehr Fördergeld. (Themenbild)
Kanton
Mehr Geld für Heizungsersatz
Mit dem Klima- und Innovationsgesetz schafft der Bund ein Impulsprogramm, um den Heizungsersatz in Industrie- und Wohnblöcken stärker zu fördern. Der Kanton St.Gallen setzt das um.
Beim Zusammenschluss Eigenverbrauch im Schulareal Mitte resultieren mit weniger Netzebenen und mehr eigener Solarenergie Einsparungen.
Uznach
Energieprojekt unter Referendum
Das Energieprojekt Zusammenschluss Eigenverbrauch auf dem Uzner Schulareal Mitte kostete mehr, bringt aber schon Einsparungen. Der Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.
Karte zur Planung der Fernwärme in Eschenbach mit grün = aktueller Fokus, blau = mögliche Erweiterungen.
Eschenbach
Fernwärmeprojekt kommt voran
Ein Landtausch schafft Platz für den geplanten Energieverbund in Eschenbach. Die Abwärme der ARA soll künftig Gemeindeliegenschaften und Haushalte mit Fernwärme versorgen.