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Energiezukunft
Intelligente Lademanagementsysteme optimieren die Nutzung von eigenem Solarstrom für das Laden von Elektrofahrzeugen. (Symbolbild)
Region
E-Mobilität und Solar integrieren
Die Energieallianz Linth informiert am 27. August in Weesen und am 4. September in Lachen neutral über die Integration von Elektromobilität-Infrastruktur und Photovoltaik-Anlagen.
Der Bericht zeigt unter anderem das Wachstum von  alternativen Fahrzeugen.
Benken
Kommunales Energie-Monitoring
Im kommunalen Energie-Monitoring von Benken sind die Entwicklungen von Solarstromnutzung, der erneuerbaren Heizsysteme und der Elektromobilität innerhalb der Gemeinde ersichtlich.
Visualisierung des wasserstoffbetriebenen Seetaxis für das autofreie Dorf Quinten am Walensee. Der Kanton St.Gallen unterstützt das Projekt.
Region
Wasserstoff-Seetaxi für Quinten
Quinten am Walensee soll mit einem wasserstoffbetriebenen Seetaxi besser erschlossen werden. Die Antriebstechnologie wird erstmals kommerziell auf einem Schweizer See eingesetzt.
Das neue EWJR-Batteriespeichersystem mit einer Maximalleistung von 6 Megawatt besteht aus vier Schiffscontainern, die nun in Jona installiert werden.
Rapperswil-Jona
EWJR erweitert Batteriespeicher
Die Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil AG (EWJR) nimmt ein weiteres Batteriespeichersystem in Betrieb und vervierfacht die Leistung. Es hilft bei Lastspitzen und der Netzstabilität.
In den nächsten Wochen wird das Flachdach des Stadthauses Rapperswil-Jona saniert.
Rapperswil-Jona
Stadthaus: Dachsanierung und PV-Anlage
Das Flachdach des Stadthauses wird saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die Arbeiten dauern bis ca. Ende September 2024.
Dr. Gut: «Der Verkauf von E-Autos stagniert oder ist rückläufig.»
Gast-Kommentar
Kolumne
Dr. Gut: «Endes des Elektrohypes»
Der Verkauf von E-Autos geht zurück. Nur auf eine einzige Technologie zu setzen, ist falsch. Der Verbrenner bleibt unentbehrlich.
Der Kanton Zürich ist daran, Eignungsgebiete für die Windenergienutzung festzulegen. In einer ersten Auslegeordnung waren auch Windräder auf dem Bachtel geplant, die nun aber ausgeschlossen wurden. (Symbolbild)
Region
Weniger Windenergie im Oberland
Am Dienstag gab der Zürcher Regierungsrat die Richtplaneinträge für Windenergie-Gebiete und Wasserkraft bekannt. Im Zürcher Oberland sind einige Gebiete vom Tisch, aber nicht alle.
Um die E-Mobilität attrativer zu machen, ist ein Ausbau der Ladeinfrastruktur geplant. (Symbolbild)
Kanton
Grosse Anzahl E-Ladestationen
Auch Mietenden soll zuhause und am Arbeitsort eine Ladestation für Elektrofahrzeuge zur Verfügung stehen. Die Mitte-EVP-Fraktion fragte nach weiteren Details bei der Regierung.
Ob Bettswil, Bäretswil: Blick gegen Stüssel, Allmen und Bachtel. Hintergrund: Schwarzenberg, Speer, Glarner Alpen und Oberer Zürichsee.
Region
Windturbinen auf dem Bachtel
Freie Landschaft Zürich hat eine Visualisierung von den geplanten Windturbinen im Windpotentialgebiet «Bachtel» erstellen lassen. Umweltschutzorganisationen schlagen Alarm.
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage ist auf 25 Jahren gerechnet wirtschaftlich, deshalb kürzt die Stadt St. Gallen Fördergelder.
Kanton
Weniger Geld für Solaranlagen
In der Stadt St. Gallen werden die Fördergelder für die Installation von Photovoltaik-Anlagen halbiert oder ganz gestrichen.
Unterstützt werden z.B. Fensterersatz an Wohnbauten.
Benken
Energieförderbeiträge der Gemeinde
Die politische Gemeinde Benken fördert Energiesparmassnahmen oder die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien mit Fördergeldern.
Auf Baudenkmälern kantonaler Bedeutung wie Rapperswils Pfrundhäusern sollen Aufdach-Solaranlagen nicht mehr per se ausgeschlossen sein. (Fotomontage)
Region
Photovoltaik auf Baudenkmälern
Eine neue Bewilligungspraxis des Kantons St.Gallen und der Gemeinden soll eine stärkere Nutzung des Solarpotenzials auf geschützten Kulturdenkmälern und Ortsbildern ermöglichen.
Auf Kulturobjekten und in Ortsbildschutzgebieten lokaler Bedeutung wie bei der Schmerkner Kirche St. Jodokus soll Photovoltaik prinzipiell möglich sein. (Fotomontage)
Schmerikon
Solar auf Baudenkmälern regeln
Für die Bewilligung von Solaranlagen auf Baudenkmälern will der Gemeinderat Schmerikon neu eine gelockerte und multilateral erarbeitete Bewilligungspraxis mit Ampelsystem anwenden.
Strategieanpassung führt zur Namensänderung: EnergiNova.
Rapperswil-Jona
Aus Erdgas Regio wird EnergiNova
Die Erdgas Regio gibt bekannt, dass der Firmenname ab dem 1. Juni 2024 von «Erdgas Regio» zu «EnergiNova AG» geändert wurde.
Photovoltaik-Projekt «Felsenstrom» im Steinbruch Schnür: 23'000 Solarmodule auf 50'000 Quadratmetern. Eine Referendumsabstimmung dazu wird es nicht geben.
Amden
Keine «Felsenstrom»-Abstimmung
Der Ammler Gemeinderatsbeschluss, dem Projekt «Felsenstrom» mit 23'000 Solarmodulen am Walensee zuzustimmen, unterstand dem fakultativen Referendum. Dieses kam nun nicht zustande.
Stromgesetz: Für oder gegen die Natur? (Themenbild)
Schweiz
Wochenumfrage: Stromgesetz
Am 9. Juni 2024 stimmt das Schweizer Volk über das Stromgesetz ab. Wie stehen Sie dazu?
Das Stromgesetz setze vor allem auf Wind- und Solaranlagen mit unzuverlässigem Flatterstrom, meint Dr. Gut.
Gast-Kommentar
Kolumne
Dr. Gut: «Wer profitiert vom Stromgesetz?»
Das Stromgesetz soll angeblich das Klima retten und uns mehr sicheren Strom bringen. Beide Versprechen sind falsch.
Für die geplante Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Schulhauses St.Gallenkappel sind 360'000 Franken budgetiert. (Symbolbild)
Eschenbach
Aufträge Schulhaus-Solaranlage
Für die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Schulhauses St.Gallenkappel hat der Gemeinderat Eschenbach nun die Montage in Auftrag gegeben. Der Kreditrahmen wird eingehalten.
EWU-Verwaltungsratspräsident Roland Gmür informierte über den Gewinnanstieg um 10 Prozent und erwartet 2025 eine Senkung der Strompreise.
Uznach
EWU: Premiere und gutes Ergebnis
An der GV verkündete die EWU AG eine Premiere: Am Ostersonntag ab 10:30 bis 16:15 Uhr produzierte Uznach mehr Strom als verbraucht wurde. Das Aktionariat folgte dem Verwaltungsrat.
Am 4. Juni 2024 wird über vier eidgenössische Vorlagen abgestimmt. Nur zum Stromgesetz gibt es von der St.Galler GLP eine Ja-Parole. (Symbolbild)
Kanton
GLP-Ja nur zum Stromgesetz
Die GLP Kanton St.Gallen empfiehlt am 9. Juni ein Ja zum Stromgesetz und ein Nein zu den Gesundheitsinitiativen sowie zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit».
Ein beispielhaftes Sujet zur JA-Kampagne der IHK.
Kanton
IHK: Einmal Ja und zweimal Nein
Die IHK setzt sich mit einer eigenen Kampagne für das Stromgesetz ein, über das am 9. Juni abgestimmt wird. Nein sagt sie zur Prämien-Entlastungs- und zur Kostenbremse-Initiative.
Einer der Green-Day-Anlässe war die Einweihung der Solaranlage auf der Landi Linth in Schänis.
Kanton
Besucherrekord am Green Day
Am Green Day vom 2. bis 4. Mai 2024 gaben rund 25 Anlässe – auch in Schänis – Einblicke in die Arbeit am St.Galler Energiekonzept und das Thema Energie. Es gab einen Besucherrekord.
Drei Tage voller St.Galler Energie erleben.
Kanton
Green Day: Energiezukunft sehen
Energetische Sanierung der eigenen vier Wände, innovative Mobilitätslösungen und Vielfalt der Biodiversität: Der Green Day vom 2. bis 4. Mai 2024 zeigt Tipps und Tricks zu Energie.
Rapperswil-Jona
«Ich halte die Ohnmacht nicht aus!»
Nächste Woche findet in Rapperswil die Nachhaltigkeitswoche statt. Die Präsidentin Rahel Küng äussert sich nun vorgängig zu ihrer Motivation und zum bevorstehenden Programm.
Die Dynamik im Photovoltaik-Ausbau nahm im Jahr 2023 nochmals um rund 40 % zu. (Themenbild)
Region
Willkommen am EnergieTreff SG
Am 2. Mai 2024 findet in Rapperswil-Jona der EnergieTreff SG, die Netzwerkveranstaltung für Fachleute aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe sowie für alle Interessierten, statt.
Visualisierung des Photovoltaik-Projekts «Felsenstrom» im Steinbruch Schnür: 23'000 Solarmodule auf 50'000 Quadratmetern.
Amden
Gemeinderat: Ja zu «Felsenstrom»
Der Gemeinderat Amden hat beschlossen, dass die Zustimmung der Standortgemeinde Amden zum Solargrossprojekt «Felsenstrom» erteilt wird. Dies untersteht dem fakultativen Referendum.
Bei der Unterschrift: (v.l.n.r.) Daniel Böni (Geschäftsführer KEZO), Dr. Christian Schucan (Verwaltungsratspräsident KEZO), Hansruedi Müller (Verwaltungsratspräsident EZL), Ernst Uhler (CEO EZL).
Region
KEZO-Fernwärmenetz geht an EZL
Rückwirkend per 1. März 2024 übernimmt die Energie Zürichsee Linth AG das Fernwärmenetz der KEZO, dessen Ausbau sie plant. Die Energiequelle bleibt Wärme aus Kehrichtverwertung.
FDP-Basis gem. Dr. Gut: «Für Windturbinen müssten Fussballfeld-grosse Waldflächen gerodet werden.» (Symbolbild)
Kolumne
Dr. Gut: «Nein zu Windrädern in Wäldern, nein zu Verfassungsbruch»
Der Abstimmungskampf um das umstrittene Stromgesetz ist lanciert: Neben Umweltverbänden und der SVP sagen auch Teile der FDP deutlich nein.
2015 war am Walensee bereits einmal eine Testanlage installiert worden. 2018 wurde das Projekt sistiert, nun ist es wieder lanciert worden. (Archivbild)
Amden
Widerstand gegen Solarprojekt
Am Walensee ist bei Quinten SG eine grosse Solaranlage geplant. Hinter dem Projekt stehen die St. Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG (SAK) sowie die Elektrizitätswerke des Kant...
(v.l.n.r.) Noe Jucker (Leiter Photovoltaik), Abel Tekliya (Solarteur), Florian Sieber (Beratung/Administration Photovoltaik), Robert Starove (Solarteur), Patrick Hämmerli, Manuel Jud (Solarteur), David Kavulak (Solarteur). Es fehlen auf dem Bild: Andreas Jud (Stv. Leiter Photovoltaik) und Marc Kühne (Solarteur).
Schänis
Photovoltaik erlebt Boom
90 fertiggestellte Photovoltaik-Anlagen 2023 und für 2024 bereits 60 Anlagen in der Pipeline: Die Energieversorgung Schänis AG erlebt einen Solar-Boom – und setzt dabei auf Junge.